Titel: DER MANN, DER AUS DER KŽLTE KAM Interpret: KRISTINA BACH --------------------------------------------------------------------- Der Mann, der aus der K„lte kam, fing einfach zu erz„hlen an, aus seinem Leben. Ich sagte, trink ein Glas mit mir, auch ich bin heut' sehr einsam hier, auch ich will reden. Durch diese Nacht gingen wir dann beide, das Herz voll Tr„nen, ein leises Sehnen, fhrte uns aus der dunklen Tiefe den Sternen zu. Und irgendwann da fing der Himmel zu brennen an, ganz nah bei ihm, bis der Tag aus der Sonne kam, und er fand uns in einem Traum wie neu gebor'n, die Liebe lebt, wer liebt ist nie verlor'n. Der Mann, der aus der K„lte kam, mich in seine Arme nahm, kennt meine Wunden. Weiž, ich hab' mit letzter Kraft durch alle Schatten dieser Nacht zu ihm gefunden. Und heute weiž ich, mein Herz ging l„ngst schon auf allen Wegen nur ihm entgegen, auf der Suche nach etwas W„rme und Z„rtlichkeit. Und irgendwann da fing der Himmel zu brennen an, ganz nah bei ihm, bis der Tag aus der Sonne kam, und er fand uns in einem Traum wie neu gebor'n, die Liebe lebt, wer liebt ist nie verlor'n. Und irgendwann da fing der Himmel zu brennen an, ganz nah bei ihm, bis der Tag aus der Sonne kam, und er fand uns in einem Traum wie neu gebor'n, die Liebe lebt, wer liebt ist nie verlor'n. Und er fand uns in einem Traum wie neu gebor'n, er war der Mann, der aus der K„lte kam.